20 Jahre corpuslinea GmbH & Co. KG

Es war ein großartiger Tag.

Inhaltsverzeichnis

20 Jahre corpuslinea GmbH & co. kg

Möbel nach Maß: Zum Jubiläum geben die Inhaber Steffen und Claudia Tremel am 9. November für Wegbegleiter und Kunden einen feierlichen Empfang.

Gesunde Möbel und Sonderanfertigungen

Nahtlos daran schließen sich seine weiteren Spezialgebiete an: „Gesund arbeiten“ „und Gesund schlafen“ mit ergonomischen Möbelstücken.

Über corpuslinea

Die corpuslinea GmbH & Co. KG im Brandenburger Landkreis Märkisch-Oderland direkt vor den Toren Berlins ist ein Handwerksunternehmen, das sich auf Möbelbau für Privatkunden, Messe- und Ladenbau inklusive Logistik und Montage spezialisiert hat.

20 Jahre corpuslinea GmbH & co. kg

Möbel nach Maß: Zum Jubiläum geben die Inhaber Steffen und Claudia Tremel am 9. November für Wegbegleiter und Kunden einen feierlichen Empfang. Auch Bürgermeister Karsten Knobbe hat sich angesagt.

Tremel selbst bezeichnet sich als „Wohlfühl-Schreiner“. Er baut individuelle Möbel und Einrichtungsgegenstände nach Kundenwunsch nicht nur unter funktionellen und ästhetischen Gesichtspunkten. Vielmehr bezieht er die Gesamtwirkung des Raums in seine Planungen ein. Ziel ist es, eine Atmosphäre zu schaffen, in der Menschen sich wohlfühlen – im Privaten wie im Unternehmen. „Formen, Farben und Oberflächen müssen miteinander wirken, damit aus einem Wohn- ein Wohlgefühl wird“, erklärt Tremel. Mit der Herstellung von der Kunsthochschule Berlin-Weißensee entworfenen Hockers wurde die Firma corpuslinea bereits 2008 mit dem Europäischen Designpreis gekrönt. Spezialität: die individuelle Wohnstilanalyse  Über der Werkhalle hat er einen „Showroom“ eingerichtet, in dem er kreative Möglichkeiten und Ideen der Holzverarbeitung zum Sehen, Anfassen, Riechen und Verstehen vorstellt. Und wer seine Wohn-Wünsche noch nicht recht formulieren kann, für den hat corpuslinea einen eigenen Wohnstilanalysetest entwickelt (https://www.corpus-linea.de/service/die-wohnstilanalyse). In der 1.300 Quadratmeter großen Werkhalle wird Tremels Lieblingswerkstoff Holz mit Glas, Metall, Kunststoffen und Leder präzise kombiniert und verarbeitet. Auf diese Weise entstehen maßgefertigte Möbel und Wohnaccessoires, Inneneinrichtungen, Treppen, Türen, Trennwände, Betten, Saunen und Solarien, Küchen und Einrichtungsgegenstände für den privaten sowie den geschäftlichen Bereich. „Bei uns gibt’s Maß statt Masse“, so Tremel. „Nur so harmonieren Mensch, Raum und Arbeit als ganzheitliches und damit gesundes Dreieck.“ Bei der Planung, Fertigung und Montage von Büro- und Ladeneinrichtungen sowie Messeständen blickt corpuslinea auf erfolgreiche Projekte in der ganzen Welt zurück. Dazu zählen die Kuppelkonstruktion des Planetariums im Strausberger Gymnasium, der Innenausbau eines mobilen Flugtowers in Kiew und die Einrichtung der Air-Lounge des VW-Autosalons in Paris.

gesunde möbel & sonderanfertigungen

Nahtlos daran schließen sich seine weiteren Spezialgebiete an: „Gesund arbeiten“ „und Gesund schlafen“ mit ergonomischen Möbelstücken. Denn neben Möbeln nach Kundenwünschen fertigt corpuslinea Büromöbel für gesundes Sitzen, darunter auch mit besonderen Anforderungen, etwa für Patienten mit Morbus Bechterew, für Kleinwüchsige, beheizbare Bürostühle oder spezielle Kinderstühle. Des Themas „Schlafen“ hat sich Claudia Tremel besonders angenommen. Sie berät zu Betten mit besonderer Federung sowie gesundem Klima im Schlafbereich, das beispielsweise mithilfe von Zirbenholzlüftern verbessert werden kann. Seit 2008 ist corpuslinea im Gewerbezentrum von Hoppegarten in der Gewerbestraße 30 angesiedelt. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 14 Mitarbeiter und bildet derzeit 5 Azubis aus. Auf die vergangenen 20 Jahre und die Entwicklung seines Unternehmens ist Steffen Tremel besonders stolz: Er hat corpuslinea aus eigener Kraft auf- und ausgebaut, oft auch nur aus eigenen finanziellen Mitteln in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Für diese Beharrlichkeit wurde er 2010 als Landessieger Brandenburg beim Mittelstands-Wettbewerb „Mutmacher der Nation“ ausgezeichnet. 2012 erhielt corpuslinea den Zukunftspreis der IHK Ostbrandenburg. Auf diesen Lorbeeren wollen sich Steffen und Claudia Tremel nicht ausruhen: „Es gibt so viele Ideen, die sich mit Holz umsetzen lassen – zuhause, im Büro oder auch beim Ladenbau. Dafür suchen wir noch Mitarbeiter, die ein Herz für Holz haben.“ Von der Qualität ihrer Arbeit können sich nach dem Jubiläum alle Interessierten überzeugen. Der Showroom gilt schon heute als „Pilgerstätte für materialaffine Kunden“ und ist täglich von 7 bis 16 Uhr geöffnet. Der Online-Shop ist zu finden unter: https://www.corpus-linea-shop.de.

über corpuslinea

Die corpuslinea GmbH & Co. KG im Brandenburger Landkreis Märkisch-Oderland direkt vor den Toren Berlins ist ein Handwerksunternehmen, das sich auf Möbelbau für Privatkunden, Messe- und Ladenbau inklusive Logistik und Montage spezialisiert hat. Der verwendete Hauptwerkstoff ist Holz, das Schreinermeister Steffen Tremel und sein 19-köpfiges Team nach Kundenwünschen mit anderen Wertstoffen wie Glas, Metall, Kunststoffen und Leder kombinieren und verarbeiten. Corpus (lat. für Körper) und linea (lat. für Strich oder Skizze) steht für die Idee und den Entwurf, der die Grundlage für alle folgenden Planungen ist. Denn Wohnen fängt bei corpuslinea nicht beim Möbelkauf an. Das Unternehmen sieht sich nicht nur als Tischlerwerkstatt und Möbelbauer, sondern Raumgestalter, und legt Wert auf Kundenberatung und nachhaltigen Service. Eine Spezialität ist die Wohnstilanalyse, bei der mit Hilfe von Farb-, Form- und Materialbestimmung sowie Kreativtechniken wie Moodboards und 3-D-Visualisierungen der Kundengeschmack und -bedarf genau definiert werden kann. Weitere Schwerpunkte von corpuslinea sind „gesunde Möbel“ nach ergonomischen Anforderungen und Spezialanfertigungen für Patienten und Menschen mit körperlicher Einschränkung. Das Unternehmen wurde 1998 in Strausberg gegründet und sitzt seit 2008 an seinem heutigen Standort. Das Unternehmen produziert CO2-neutral, verwertet Materialreste zum Heizen der Räumlichkeiten und pflanzt für jeden verarbeiteten Baum einen neuen. Das Solardach auf der Werkhalle liefert mehr Strom, als in der Produktion an Elektrizität verbraucht wird.

 

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