Der TSM1-Tischler-

Schreiner-Maschinenlehrgang 1

Inhaltsverzeichnis

TSM1

Jeder der einmal Tischler werden möchte, kommt nicht um den Tischler-Schreiner-Maschinenlehrgang 1, kurz TSM1, herum.

Der Montagmorgen

Der Montagmorgen verlief eigt. wie jeder Montagmorgen, bei einem Lehrgang

Die Tage darauf

Die Nächsten Tage waren dann mit sehr viel Erklärungen, Übungen und Warten gefüllt.

TSM1

Jeder der einmal Tischler werden möchte, kommt nicht um den Tischler-Schreiner-Maschinenlehrgang 1, kurz TSM1, herum. Und genau jenen werde ich (Linus) euch heute etwas genauer vorstellen, denn Tarek und meine Wenigkeit haben den Lehrgang, in Frankfurt (Oder) am ÜAZ, erfolgreich besucht.

Der Montagmorgen

Der Montagmorgen verlief eigt. wie jeder Montagmorgen, bei einem Lehrgang, heißt so viel wie: Werkzeugkasten kontrollieren, Schlüssel und Schloss erhalten, Umziehen, Belehrung hier, Belehrung da und noch 1-4 Unterschriften…

Ja und dann kann das große Sägen, Hobeln und Abrichten beginnen. Oder halt auch nicht, denn erst einmal brauchen wir einen Plan, was wir jetzt überhaupt versuchen zusammen zuschustern. Gesagt getan… Hr. Schulze (unser Ausbilder und auch Tischlermeister) hat uns dann die Pläne für unsere Zauberwerke vorgestellt: ein Schlüsselkasten mit einer besonders geformten Tür. Jetzt Aber! Das Fingerabsägen durfte beginnen.

Die Tage darauf

Die Nächsten Tage waren dann mit sehr viel Erklärungen, Übungen und Warten gefüllt. Die Maschinenlehrgänge haben nämlich einen, meiner Meinung, großen Nachteil: Es gibt 12 Teilnehmer und es gibt jede Maschinen genau einmal. Sagen wir eine Sägeschnitt dauert pro Nase 1min und bei 12 Teilnehmer bedeutet das schon min. 10 min warten und das summiert sich und summiert sich und am Ende des Tages hat man schon eine gute Wartezeit zusammen gesammelt. Leider kann man das auch nicht wirklich umgehen und das heißt schön aufmerksam zuhören/zuschauen ohne dabei einzuschlafen ;).

 

Wenn das alles geschafft ist und man sich dabei nicht allzu dusselig anstellt hat, ist der TSM1-Schein so gut wie erreicht, aber Hr. Schulze will es am Freitag, den letzten Tag, noch einmal genau wissen. Bedeutet zu jeder Maschine wird ein bisschen was abgefragt, mit leichten Übungen kombiniert, wie z.B. das Sägeblatt wechseln. Und dann heißt es plötzlich wieder Werkstatt reinigen, umziehen, Schlüssel abgeben, Zertifikat erhalten, Fragebögen zu der Unterkunft und ähnlichem beantworten

und dann? Geht’s ins wohlverdiente Wochenende….

 

Autor

Linus, Azubi